In Sören Petermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie in Bochum und auch von dem Sepia, was die Frau Schaffler schon eingerichtet hat, zuständig und möchte sie jetzt in unsere Projekte einführen und Ergebnisse vorstellen. Wir wollen das hoffentlich auch tatsächlich zu dritt machen und hoffentlich ganz zum Schluss der Neue, wenn er es dennoch schafft, mit dazu kommen. Wir haben unsere Präsentation mit dem Thema „neue Formen des freiwilligen Engagements“ überschrieben, weil wir in der Engagementforschung einen Akzent auf Entwicklungen setzen wollen, die sich in den letzten zehn, sogar 20 Jahren stärker entwickelt haben. Wir gehen von einem eigentlichen dauerhaften ehrenamtlichen Engagement aus, das man vielleicht allgemein nicht kennt. Wir beziehen uns deshalb auch auf junge Freiwillige, weil sich gezeigt hat, dass dieses besondere Engagement insbesondere von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgeübt wird. Was wir Ihnen vorstellen wollen, sind zunächst die Ziele, die wir mit dem Forschungsprojekt verbunden haben, und das Forschungsdesign, das wir verfolgt haben.
Im zweiten Schritt wird es Ergebnisse einer Befragung von Menschen geben, die wir in verschiedenen Städten und Landkreisen durchgeführt haben. Im dritten Schritt präsentieren wir Befunde zu ländlichen Engagementstrukturen, die sich auf Experteninterviews beziehen, die wir in einzelnen Landkreisen durchgeführt haben. Zum Schluss ziehen wir auf der letzten Folie einige Schlussfolgerungen, die vielleicht gut überleiten können zu den Fragen, die Sie haben, oder zur Arbeit in den Projekten.
Ich hatte mal mit den Themen und mit den Forschungsdesigns. Wenn man sich als Wissenschaftler mit der Literatur zu Engagement und Engagementformen beschäftigt, stellt man in letzter Zeit häufiger fest, dass sich die Engagementformen gewandelt haben. Das ist vielleicht nicht die neueste Erkenntnis, denn wir haben Teile des Wandels bereits vor 20, 25 Jahren beobachtet. In den 90er Jahren waren typischerweise die Mitglieder von Massenorganisationen wie Kirchen, Gewerkschaften und Parteien aktiv, aber in den letzten Jahren haben tatsächlich neuere Engagementformen an Bedeutung gewonnen. Wir greifen hier verschiedene dieser Engagementformen in unseren Projekten auf. Eine ist das sogenannte digitale Engagement. Im Zuge der Digitalisierung eröffnen sich unterschiedliche Möglichkeiten, sowohl für das herkömmliche Engagement, sich stärker zu vernetzen, als auch soziale Medien zu nutzen. Die Wortwahl in Mentimeter hat auch gezeigt, dass die Menschen das automatisch mit digitalem Engagement verbinden. Es gibt aber auch einen zweiten Bereich, der sich auf Inhalte bezieht, also Content kreieren und sich digital engagieren. Es geht nicht nur darum, sich abzustimmen oder an die Öffentlichkeit zu treten, sondern auch um das Engagement selbst.
Die zweite Form ist das sogenannte episodische Engagement, das in der Literatur sehr stark hervorgehoben wird. Stellen Sie sich vor, es findet ein großes sportliches Ereignis statt, wie die Fußball-Europameisterschaft oder Weltmeisterschaft. Dafür werden viele Helfer und freiwillige Mitarbeiter benötigt. Das ist zeitlich begrenzt, deshalb nennen wir es episodisches Engagement, weil es auf einen bestimmten Zeitraum ausgerichtet ist. Darunter fallen auch Engagementepisoden, die sich um Hilfe nach Naturkatastrophen drehen, bei denen man sich bei den Aufbauarbeiten engagiert. Das fällt ebenfalls unter episodisches Engagement, das man auch punktuelles Engagement nennen kann. Die dritte Form ist das, was wir mit dem Begriff „Voluntourismus“ überschreiben. Es handelt sich um ein Wortspiel, das sich aus Freiwilligendienst und Tourismus zusammensetzt. Ein prototypisches Beispiel ist das Schildkröten-Austauschprojekt auf Bali, bei dem man für einige Wochen an diesem Projekt teilnimmt und dies mit einer Reise verbindet.
Diese Formen haben wir spezifisch untersucht und wollten zunächst ermitteln und beschreiben, wie ausgeprägt diese unterschiedlichen Formen unter jungen Menschen verteilt sind und wie das insbesondere in Großstädten und ländlichen Gebieten aussieht. Wir wollen auch schauen, was die Menschen dazu motiviert, diese neuen Engagementformen ausüben zu wollen, und welche sozialstrukturellen und organisatorischen Bedingungen dafür gegeben sind. Mit den Ergebnissen der Projekte möchten wir bestmögliche Empfehlungen für die lokale Politik, Verwaltung oder gesellschaftliche Organisationen ableiten.
Wir haben unterschiedliche Fragen, die damit verbunden sind. Der erste Block bezieht sich auf das Ausmaß des freiwilligen Engagements, also welche Tätigkeiten in welchen Bereichen und in welchen Organisationen stattfinden. Welche Bedeutung haben diese neuen Formen im Vergleich zu herkömmlichem ehrenamtlichen Engagement? Gibt es spezifische Tätigkeiten, die besonders im Vordergrund stehen? Welche Tätigkeiten sind in kirchlichen Engagements durchgeführt worden?
Wir betrachten auch, ob es Hemmnisse gibt, die in städtischen Räumen anders aussehen als im ländlichen Raum. Wir schauen uns strukturelle und räumliche Bedingungen an und achten darauf, mit welchen Motiven und Intentionen die jungen Menschen in dieser Form des Engagements vorgehen. Zum Schluss wollen wir auch den Blick auf die persönlichen Netzwerkstrukturen der jungen Menschen werfen und sehen, ob sie Unterstützung oder Widerspruch aus ihren Netzwerken erfahren, wenn sie in diese neuen Formen des Engagements eintreten.
Wie Frau Schaffler in der Einführung gesagt hat, gibt es im Prinzip zwei Projekte. Das eine Projekt wird von der Deutschen Stiftung für ehrenamtliches Engagement gefördert. Im Vergleich der zwei Großstädte Bochum und Leipzig haben wir hier ausgewählt, um insbesondere dem städtischen Engagement nachzugehen. Ein zweites Projekt ist etwas eher angelaufen. Hier schauen wir insbesondere in sehr ländliche Kreise, in denen das Engagement ausgeführt wird. Die Kreise, die wir untersuchen, sind die Hauptstadt und die Grafschaft Bentheim in Niedersachsen, die ganz im Westen von Niedersachsen an der Grenze zu den Niederlanden liegt. Dort gibt es eine kleine Beule in der Niederlande, die die Grafschaft Bentheim von den anderen Landkreisen abgrenzt. Wir haben auch noch Rudolstadt in Thüringen als Teil dieses Projekts, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert wird.
Es gibt gleichzeitig ein Partnerprojekt, das sich ebenfalls mit Jugendengagement beschäftigt. Das wird von vielen Instituten in Braunschweig getragen. Mit diesem Projekt arbeiten wir sehr eng zusammen und hatten die Idee, verschiedene Landkreise auszuprobieren. Die Partnerlandkreise liegen in Behörde, im Landkreis Wittenberg und im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Diese Landkreise wurden bewusst ausgewählt, da sie auf einer Skala von sehr ländlich bis eher städtisch wirklich sehr ländliche Landkreise darstellen. Langfristig sind sie durch sehr geringe Einwohnerzahlen gekennzeichnet, es gibt kaum größere Mittelstädte im Landkreis, und sie liegen auch weit entfernt von den nächsten Großstädten. Die südökonomische Lage dieser sechs Landkreise ist ebenfalls unterschiedlich. Insgesamt haben wir nur Landkreise untersucht, die entweder eine marginale oder sehr unterdurchschnittliche soziale Lage aufweisen oder strukturschwache Gebiete sind.
Heute stellen wir tatsächlich nur einen regionalen Vergleich von fünf Untersuchungsgebieten vor, nämlich die beiden Großstädte Leipzig und die Landkreise der Grafschaft Bentheim. Wir werden das so machen, dass wir nicht stark auf die Unterschiede eingehen, sondern die Ergebnisse zusammenfassen. Das ist jedoch gleichzeitig eine Warnung. Die Repräsentativität der Studie bedeutet, dass die Aussagen, die wir für die beiden Vorstellungen und die Landkreise treffen, nicht für ganz Deutschland gelten. Insbesondere wenn Sie auf andere Städte blicken, kann es gut sein, dass die Zahlen, die wir präsentieren, für Ihre Kommune oder Stadt nicht zutreffen.
Wir haben zwei Dinge durchgeführt. Einerseits eine standardisierte Online-Befragung, bei der wir eine repräsentative Auswahl junger Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren befragt haben, von Jugendlichen bis hin zu jungen Erwachsenen, die in der Ausbildungsphase sind und möglicherweise bereits im Berufsleben stehen. Insgesamt haben über 5000 Personen an dieser Online-Befragung teilgenommen, mit einer Rücklaufquote von 21 %, was für die Altersgruppe sehr gut ist. Bei den 500 Wohngebieten haben wir in jedem der Unterkünfte für die Situation nicht mindestens eine Person gebraucht.
Die Befragung fand von Dezember bis Mitte Januar statt, was eine ungewöhnliche Zeit für eine Befragung ist. Der Hintergrund, warum wir Mitte Dezember mit der Befragung begonnen haben, liegt darin, dass ein Großteil der jungen Menschen in den Landkreisen während der Ausbildungszeit nicht mehr zu Hause wohnt, aber typischerweise über den Jahreswechsel in ihre Heimat zurückkehren. Der zweite empirische Zugang, den wir gewählt haben, sind die sogenannten ländlichen Engagementstrukturen. Diese haben wir nur in diesen drei Landkreisen durchgeführt, mit insgesamt 16 leitfadengestützten Interviews mit Experten aus der regionalen Verwaltung, Pflegegesellschaften und engagierten jungen Menschen. Diese Interviews fanden hauptsächlich im Juni des letzten Jahres statt.
Wir sind in die Landkreise gereist und haben die Interviews vor Ort durchgeführt. Für einige wenige Interviews, die sich zeitlich nicht einrichten ließen, haben wir in der Regel eine Woche später per Videokonferenz gesprochen.
Ich komme nun zu den Zielen unserer Forschung und zu den Forschungsdesigns. Wir sprechen jetzt über die Ergebnisse der Online-Befragung.
Vielen Dank, ich starte gleich hinein. Wir haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen gefragt, wo sie aktiv sind und wo sie engagiert sind. Wir haben das bewusst aufgetrennt. 88 % der Befragten sind aktiv in verschiedenen Bereichen, aber nur 72 % sind auch engagiert. Den größten Unterschied sehen wir im sportlichen Bereich. Viele Personen sind im Vereinssport aktiv, engagieren sich jedoch nur in geringem Maße. Im Bereich Sport und Bewegung sind viele aktiv, ebenso im Bereich Freizeit und Unterhaltung, etwa bei Ferienfahrten für Kinder und Jugendliche oder im Jugendtreff. Auch im Bereich Schule und außerschulisches Lernen sind viele engagiert, etwa bei freiwilligen Hausaufgaben oder im Schülerrat.
Im Stadt-Land-Vergleich sehen wir, dass es in einigen Bereichen Unterschiede gibt. Besonders im Bereich Kirche und religiöse Gemeinschaft sind im ländlichen Raum mehr Jugendliche engagiert als im städtischen Raum. Im Bereich Hochschule und außerschulisches Lernen ist es umgekehrt: Hier sind mehr Personen in städtischen Gebieten aktiv. Das lässt sich auch damit erklären, dass die Altersgruppe, die wir befragt haben, bei den Studierenden vertreten ist. Ein großer Unterschied zeigt sich auch im Bereich Politik und politische Interessenvertretung, wo 9 % der Befragten im städtischen Raum aktiv sind und nur 3 % im ländlichen Raum.
Jetzt schauen wir uns die neuen Formen des Engagements an. Auch hier sind wir im Stadt-Land-Vergleich geblieben. Wir haben digitale Kommunikation betrachtet, die bei uns zum einen die Vernetzung über digitale Medien wie WhatsApp, Telegram oder Facebook umfasst. Zum anderen zählt auch die Öffentlichkeitsarbeit, also das Verwalten und Gestalten von Homepages, zur digitalen Kommunikation, da hier der kommunikative Akt im Vordergrund steht. Im Gegensatz dazu gibt es digitales Engagement. Hier sehen wir, dass deutlich weniger digital engagiert sind als in der digitalen Kommunikation. Wir verstehen darunter das Erstellen von Blogbeiträgen oder Wiki-Einträgen oder auch die freiwillige Programmierung von verschiedenen Programmen. Das ist ein Bereich, der komplexer ist und auch höhere Anforderungen an den Einstieg stellt. Wir haben auch Voluntourismus abgefragt, also wie viele Personen von den Engagierten schon mal freiwillig im Ausland gewirkt haben. Im städtischen Raum sind es 25 %, im ländlichen Raum 15 %. Das heißt, wir haben auch hier etwa 20 % von den jungen Erwachsenen und Jugendlichen, die sich in dieser Form engagieren.
Episodisches Engagement beträgt 42 %, was ebenfalls ein substanzieller Teil ist. Im klassischen Vereinsengagement sehen wir, dass im ländlichen Raum 60 % der Engagierten sich in einem Verein engagieren, im städtischen Raum sind es nur 52 %. Der klassische Verein verliert an Bedeutung. Andere Organisationen, wie Parteien, Verbände oder Schulen, haben im städtischen Raum eine höhere Bedeutung (49 %) als im ländlichen Raum (45 %). Bei nicht formell organisierten Gruppen, wie Initiativen und kleinen Projektgruppen, sehen wir ebenfalls eine Zunahme: 29 % im städtischen Raum und 22 % im ländlichen Raum.
Wir haben auch abgefragt, wie die Personen dem freiwilligen Engagement gegenüberstehen. Die meisten stehen dem Engagement positiv gegenüber, sowohl im klassischen als auch im digitalen Bereich. Der Anteil der Personen, die keine Meinung zu digitalem Engagement haben, ist jedoch gestiegen. Voluntourismus wird kritischer betrachtet, vor allem wegen Berichten über Weit- und Nachhaltigkeitsfragen. Es gibt mittlerweile Initiativen, die sich mit der nachhaltigen Gestaltung solcher Engagementformate auseinandersetzen.
Wir hatten verschiedene Meinungsitems zur Zustimmung zu unterschiedlichen Positionen zum freiwilligen Engagement im Fragebogen gestellt. 80 % der Befragten sagen, dass freiwilliges Engagement eine sinnvolle Tätigkeit ist. Der Großteil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen steht dem freiwilligen Engagement positiv gegenüber. Wenn wir das zurück vergleichen, wie viele auch engagiert sind, sehen wir eine Diskrepanz und ein Potenzial, das gehoben werden kann. Eine hohe Zustimmung gibt es zur Möglichkeit, Dinge mitgestalten zu können, was für junge Menschen wichtig ist.
Ein Drittel der Befragten stimmt der Aussage zu, dass freiwilliges Engagement ein Hobby für Weltverbesserer ist. Das wird nicht unbedingt negativ, sondern auch positiv gesehen. Spannend ist, dass 24 % der Befragten sagen, dass freiwilliges Engagement eine Tätigkeit ist, die man sich leisten können muss. Hier sehen wir kritische Stimmen, die näher untersucht werden sollten.
Ich möchte die Ergebnisse zusammenfassend besprechen. Es gibt eine Anweisung von der Regie, dass wir nicht viel Zeit haben. Ich hoffe, ich bin verständlich. Ich komme nun zum dritten Teil der Befunde zu ländlichen Engagementstrukturen. Wir hatten in den Landkreisen 16 leitfadengestützte Interviews mit Experten und engagierten jungen Menschen geführt. Dabei haben wir spezifische neue Formen des Engagements betrachtet. Die klassischen Engagementformen haben nach wie vor eine hohe Bedeutung im ländlichen Raum. Es gibt jedoch auch zunehmend episodisches Engagement, etwa in Reaktion auf aktuelle Ereignisse wie Naturkatastrophen oder Flüchtlingshilfe.
Die Corona-Situation hat gezeigt, dass digitale Kommunikation eine wichtige Rolle spielt, insbesondere für die Organisation und Koordination der Tätigkeiten. In Bezug auf digitales Engagement gibt es jedoch Einschränkungen. Im ländlichen Raum sind viele Jugendliche stark auf WLAN-Zugänge angewiesen, die oft in Freizeittreffs bereitgestellt werden. Digitalisierung im Sinne von inhaltlicher Gestaltung ist im ländlichen Raum jedoch weniger verbreitet.
Tourismus wurde von den Experten als drittes Engagementfeld angesprochen. Es ist nicht verwunderlich, da Experten, die sich für Engagementstrukturen vor Ort interessieren, oft feststellen, dass Voluntourismus nicht vor Ort stattfindet, sondern dass junge Menschen ins Ausland gehen.
Wir haben die strukturellen und räumlichen Bedingungen genauer betrachtet. Jugendhäuser und kulturelle Zentren werden häufig als Anlaufstelle für heterogene soziale Gruppen genutzt. Im kirchlichen Bereich hingegen treffen sich oft homogene Gruppen. Die Angebote werden unterschiedlich genutzt, wobei Musik- und Kunstangebote von bildungsnahen Zielgruppen stärker wahrgenommen werden. Freizeitangebote hingegen werden von verschiedenen Jugendlichen genutzt.
Ein Problem im ländlichen Raum ist die Mobilität. Die zeitlichen Strukturen von Schulangeboten und Mobilitätsangeboten führen nicht dazu, dass Jugendliche in ländlichen Gebieten gut erreicht werden.
Ich übergebe nun an meine Kollegin, um die letzte Folie zu präsentieren. Vielen Dank.
Wir ziehen das Fazit, dass es einen substanziellen Anteil an episodischem Engagement sowie an digitalem und Auslandsengagement gibt. Die überwiegende Mehrheit der Befragten steht dem freiwilligen Engagement positiv gegenüber. Die etablierten Engagementstrukturen müssen sich stärker auf diese neuen Formen öffnen, damit auch Expertise vor Ort vorhanden ist, um die Jugendlichen abzuholen und einzubinden. Wie geht es mit unserem Forschungsprojekt weiter? Wir werden die Ergebnisse in Workshops mit Politik, Zivilgesellschaft und Jugendlichen vor Ort vorstellen und erarbeiten, wie diese Ergebnisse umgesetzt werden können. Natürlich wird es einen Methodenbericht und wissenschaftliche Aufsätze zu den einzelnen Datenquellen geben.